Das Institut Stiftung Warentest hat sich mit der Investition in Solaranlagen befasst. Denn durch die neuen Speicherungsmöglichkeiten ist der Kauf einer Solaranlage wieder rentabler geworden.
Die Testergebnisse haben gezeigt, dass bei der aktuellen Preislage für Solaranlagen Hausbesitzer in den nächsten 20 Jahren eine Rendite von mehr als 5 Prozent erzielen können.
Zum einen werden die Erträge durch die eigene Nutzung des erzeugten Stroms erzielt, durch die etwa 26 Cent pro Kilowattstunde (kWh) eingespart werden können. Zum anderen kann der überschüssige Strom an andere Netzbetreiber für rund 12 Cent pro kWh weiterverkauft werden und das garantiert für 20 Jahre.
Ob sich eine solche Investition auch lohnt und welche Rendite am Ende übrigbleibt, kann man planen. Mit einer einfachen Überschlagsrechnung kann zudem festgestellt werden, ob die Anlage auf Dauer Gewinne verspricht.
Ihre künftige Rendite ist planbar
Viele Kunden haben seit einigen Jahren gute Erfahrungen mit einer Investition in eine Solaranlage auf dem eigenen oder einem angemieteten Dach gemacht. Die Technik ist ausgereift und durch gute Ertragssimulationsprogramme kann für jedes Dach an jedem beliebigen Standort eine exakte Ertragsprognose erstellt werden. Generell sollte bei einem erfolgreichen Projekt auch alles stimmen, wie z.B. der Ertrag, die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Partner und Technik.
Wichtige Info: Solaranlagen rechnen sich schon ohne Steuervorteile. Durch die geschickte Ausnutzung steuerlicher Möglichkeiten, wird daraus eine nachhaltige Geldanlage.
Hohe Einnahmensicherheit durch gesetzliche Regelung
Das Erneuerbare Energien Gesetz gibt einen klaren Rahmen vor. Die Vergütungssätze sind für das Jahr der Inbetriebnahme und die folgenden 20 Jahre festgeschrieben. Es besteht eine gesetzliche Verpflichtung gegenüber den Energieversorger, den Solarstrom vorrangig abzunehmen. Da das Gesetz für zwei Jahre verlängert wurde, besteht bis Ende 2018 Planungssicherheit für neue Projekte.
Redaktion: D.Eckardt (CEO)